Geht es um den Klimaschutz, so sehen wir eine erste politische Umsetzung im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) aus dem Jahr 2000. Zu diesem Zeitpunkt regierte die Partei Bündnis 90/Die Grünen erstmals auf Bundesebene. Mit einem Zweitstimmenanteil von 6,2 Prozent fungierte die Partei in der Koalition mit der SPD unter Gerhard Schröder lediglich als Juniorpartner, jedoch sind die Auswirkungen grüner Realpolitik bis heute spürbar. Von Beginn an war es die Absicht hinter dem EEG gewesen, den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung erheblich zu steigern – bereits im EEG 2000 wurde das Ziel ausgegeben, »eine Verdopplung des Anteils erneuerbarer Energien am Stromverbrauch in Deutschland bis zum Jahr 2010 zu erreichen«1.
Insbesondere die unzähligen Windkraftanlagen legen Zeugnis von dem nachdrücklichen Willen zur Erreichung dieses Ziels ab. Dennoch trägt die grüne Vorzugsenergiequelle trotz massiver Förderung bisher nicht einmal 20 Prozent zum Bruttostromverbrauch in der Bundesrepublik bei (Stand 2018). Angesichts der medialen Dominanz der Windenergie gerät die Biomasse als erneuerbare Energiequelle in Vergessenheit. Dabei spielt gerade sie in der Frage nach der zukünftigen Gestaltung der Landwirtschaft eine entscheidende Rolle.
Der Stellenwert der Biomasse innerhalb der erneuerbaren Energien
Genutzt werden erneuerbare Energien in Form von elektrischer Energie (Strom), thermischer Energie (Wärme, Kälte) und als Kraftstoff für Fahrzeuge. Den größten Anteil haben die erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung: 37,8 Prozent be- trug ihr Anteil daran im Jahr 2018. Demgegenüber belief sich ihr Anteil an der Bereitstellung thermischer Energie im gleichen Jahr auf 14,2 Prozent, der für Kraftstoffe lag bei marginalen sechs Prozent. Speziell für die zwei letztgenannten Sektoren wird Biomasse verwendet. Innerhalb der Erneuerbaren trägt Biomasse 86 Prozent zum thermischen Endenergieverbrauch und 88 Prozent zum Endenergieverbrauch im Verkehr bei, jedoch nur 23 Prozent zur regenerativen Stromerzeugung.
Nichtsdestotrotz oder gerade deswegen macht die Biomasse den größten Anteil an erneuerbarer Energiegewinnung noch vor Windkraft, Sonnenenergie und Wasserkraft aus. Ebendieser Anteil betrug im Jahr 2018 rund 60 Prozent, als weit abgeschlagener Zweiter folgte die Windkraft mit rund 22 Prozent. Allein diese Zahlen verdeutlichen den Stellenwert der Biomasse innerhalb der Erneuerbaren, was das mediale Schweigen bezüglich dieses Energieträgers um so beachtlicher werden läßt. Ferner hat die Biomasse im Gegensatz zur Windkraft und Photovoltaik den Vorteil, daß sie berechenbare Leistung liefert, also generell dazu in der Lage ist, Grundlast zu stellen bzw. Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Die Probleme der Biomasse
Nichtsdestotrotz weist die Biomasse drei Probleme auf, die sich wechselseitig bedingen und hauptsächlich die Landwirtschaft betreffen:
- ihr Flächenverbrauch,
- die Konkurrenz von Nahrungspflanzenmit Energiepflanzen und
- die Subventionierung von Biogasanlagen.
Der erste Punkt ist der offensichtlichste der drei. Anders als Windkraft und Sonnenenergie läßt die Biomasse keine Doppelnutzung zu. Wo Energiemais angebaut wird, kann auch nur Energiemais wachsen. Die Ackerflächen, auf denen Windräder stehen, können weiterhin landwirtschaftlich genutzt werden. Auch Solarparks können in doppelter Weise genutzt werden. Man kann kleine Wiederkäuer auf den Flächen grasen lassen, während die Solarmodule als Schattenspender fungieren. Eine weitere Nutzungsmöglichkeit bietet der Gemüseanbau, wobei auch hier wieder der Schatten der Module sehr hilfreich ist.
Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), ein Verein, der von der Bundesregierung gefördert wird, veröffentlichte 2015 detaillierte Informationen über den Flächenverbrauch für nachwachsende Rohstoffe, die als Industrie- und Energiepflanzen genutzt werden.² Bereits im Jahr 2007 wurden in der BRD eine Million Hektar mit nachwachsenden Rohstoffen bestellt. Bis 2014 verdoppelte sich die Fläche. Im Jahr 2015 wurden 2,4 Millionen Hektar dementsprechend genutzt, wobei 2,2 Millionen Hektar auf Energiepflanzen entfielen. Von diesen wurden 1,4 Millionen Hektar für Biogasanlagen und die restlichen 800 000 Hektar für Kraftstoffe genutzt.
Die 2,2 Millionen Hektar entsprachen damals 17,5 Prozent der bundesdeutschen Anbauflächen. Seit 2014 steigt die auf Biomasse verwendete Anbaufläche langsamer. Für das Jahr 2017 wurden 2,6 Millionen Hektar angegeben, auf denen nachwachsende Rohstoffe angebaut werden. Problem zwei resultiert aus dem ersten. Es ist bizarr, daß man in der BRD Raps anbaut, der später zum Betanken von PKWs genutzt wird, obwohl er vor allem in der konventionellen Tierernährung Soja als Futtermittel ersetzen könnte. Soja wird zum Großteil aus den USA und Brasilien in die EU importiert, wobei gentechnisch veränderte Organismen den Regelfall darstellen.
In diesem Zusammenhang gibt es ein Luxusproblem. Der Bedarf an Getreide, Milch und Fleisch in der Bundesrepublik wird durch Eigenproduktion gedeckt, hungerleidende Massen gibt es nicht. Deshalb können Flächen nun für die Energieerzeugung genutzt werden, da die Hektarerträge aus- reichend sind und somit bei annähernd gleichbleibender Bevölkerungszahl, die Lebensmittelanbaufläche reduziert werden kann. Doch die Produktivitätssteigerungen im großen Stil, die mit der Industrialisierung der Landwirtschaft seit den 1970er Jahren erreicht wurden, unterscheiden sich grundlegend von den zuvor erreichten biologischen Fortschritten der Tier- und Pflanzenzüchtung.³
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts stiegen die Ernteerträge für sämtliche Lebensmittel in Deutschland. Der entscheidende Faktor dabei war die verbesserte Bodenkultur bei organischer Düngung und gleichzeitiger Pflege und Regeneration. Dieser Prozeß hielt bis in die 1950er Jahre an. Seitdem erleben wir einen steigenden Einsatz von Mineraldüngern, Pflanzenschutzmitteln und Produktionsmethoden, die immer mehr von Fremdenergien, von Treibstoffen, Öl oder Strom abhängig sind. Die Erträge stiegen weiter, doch ging dies zu Lasten der Regionalität von Produktion und Verbrauch der Lebensmittel sowie auch zu Lasten der Qualität. Sobald es hier zu einem Umschwung kommen sollte, also die Produktivität der industriellen Landwirtschaft aus verschiedenen Gründen (z. B. Phosphatmangel) nachlassen sollte, geriete die Biomasse in scharfe Konkurrenz mit der Lebensmittelproduktion. Das Abzielen auf eine ökologische Landwirtschaft würde eine begrüßenswerte Stärkung der Regionalität, aber zeitgleich auch Einschränkungen in der erneuerbaren Energieerzeugung bedeuten.
Bezüglich des letzten Punkts, die Subventionen betreffend, genügt ein Blick auf die Zahlen. Im Jahr 2004 gab es in der BRD rund 2000 Biogasanlagen, diese verdoppelten sich bis ins Jahr 2008, um in den folgenden drei Jahren auf fast 8000 Stück anzuwachsen. Innerhalb von sieben Jahren hatten sich die Biogasanlagen vervierfacht. Bis zum Jahr 2018 wuchs die Anzahl auf knapp 9500 an. Die jährlichen Nettozubauten sanken nach 2011 drastisch, in diesem Jahr wurde der Höchstwert mit 1626 Neuanlagen erreicht. Die folgenden sieben Jahre wurde nur in zwei Jahren mehr als 200 neue Anlagen in Betrieb genommen.
Erklärt werden kann das mit einer sinkenden Einspeisevergütung. Im Jahr 2014 wurde diese für Bioenergie von 25 Cent pro kWh auf bis zu zwölf Cent pro kWh zurückgefahren. Ab 2021 soll die Förderung gänzlich eingestellt werden. Wenn dies eintritt, »werden ab 2021 50 Prozent der Anlagen nach dem Ende der Förderung nicht weiter betrieben werden«, warnt Jörg Meyer zu Strohe, Geschäftsführer des Biogasanlagenbauers PlanET. Fehlende Förderung und eine notwendige Modernisierung der bestehenden Anlagen zur Flexibilisierung der Energieeinspeisung, stellen viele Biogasanlagenbetreiber vor die Wahl: weitermachen oder aufhören?
Die Folgen des Biomasseanbaus
Die aufgeführten Probleme haben in der Landwirtschaft Folgen sozialer und ökologischer Natur nach sich gezogen. Die wichtigsten sind:
- steigende Preise für landwirtschaftliche Nutzflächen,
- Artensterben durch Monokulturen.
Der durchschnittliche Hektarpreis in der Bundesrepublik hat sich in weniger als zehn Jahren mehr als verdoppelt. Er stieg von knapp 12.000 € / ha im Jahr 2010 auf mehr als 24.000 € / ha im Jahr 2017. Die Ursache dafür sind außerlandwirtschaftliche Investoren, die nicht erst seit der Niedrigzinspolitik Akkerland als Spekulationsobjekt benutzen. In den neuen Bundesländern steigen die Kaufpreise in einem noch schnelleren Maße als in den alten. Von 2007 bis 2017 stiegen die Preise dort um 278 Prozent. Im Allgemeinen ist der Nordosten der BRD davon stärker be- troffen. In diesen Regionen gibt es Großbetriebe, die bereits über große Flächen und moderne technische Ausstattung verfügen, was eine Übernahme attraktiver macht.
Dabei ist es unbedeutend, ob die Betriebe nun traditionell gewachsen (Niedersachsen) oder das Produkt eines historisch-politischen Prozesses (DDR) sind. Zur Zeit als der Biogasanlagenbau boomte, stiegen die Hektarpreise um 113 Prozent. Geringe Hektarpreise, Großbetriebe und vor allem die staatliche Förderung der Bioenergie schafften genügend Anreize für Investoren oder Agrargesellschaften, wie die mittlerweile insolvente KTG Agrar. Entsprechend eintönig ist auch das Landschaftsbild. Um möglichst hohe Subventionen abzugreifen, wurden viele Flächen mit Mais bestellt, da er von allen Getreiden den höchsten Energiegehalt aufweist. Dabei wurde keine Rücksicht auf die Fruchtfolge genommen – daraus resultierenden Problemen mit Schädlingen wurde mit der chemischen Keule zu Leibe gerückt.
Das schnelle Gewinnstreben der Investoren führte zu Monokulturen. Vor allem Maismonokulturen prägen seit 2008 ganze Landstriche, was auch darin gründet, daß die biologische Beschaffenheit des Mais seinen Anbau als Monokultur gestattet, ein Glücksgriff für die Biomasseindustrie. Zu- dem gehört Mais zu den C4-Pflanzen. Diese sind an tropische Standorte angepaßt und können unter diesen Bedingungen mehr Biomasse als heimische C3-Pflanzen ansammeln. In der Wissenschaft wird Mais im Hinblick auf den Klimawandel eine wichtige Rolle in Deutschland und Europa zugemessen, was die Biomasseindustrie aus PR-Gesichtspunkten ebenfalls freuen dürfte.
Trotz alledem trägt auch die Biomasse zum Rückgang der Artenvielfalt und der Artbestände bei. Sie fügt sich nahtlos in die industrielle Produktionsweise moderner Landwirtschaft ein, die mit einem enormen Einsatz von Mineraldüngern, Herbiziden, Insektiziden und gigantomanischer Technik arbeitet. Diese Form der Landwirtschaft geht wiederum mit sich vergrößernden Flurstücken und einer geringeren Anbauvielfalt einher. Chemische Stoffe töten Beikräuter ab und entziehen Insekten zum einen die Nahrung und zum anderen den Lebensraum. Das wirkt sich negativ auf die Nahrungskette aus: Viele Insekten dienen höheren Tierklassen als direkte Nahrungsquelle. Der Insektenschwund hat also simultan eine Abnahme der Populationsgrößen von Amphibien, Reptilien und Vögeln zur Folge.
Vor allem das Verschwinden von Feldvögeln steht bei Naturschutzverbänden in diesem Kontext im Fokus. Erschwerend gesellt sich für Vögel der Verlust von Brutplätzen und die Flächenversiegelung hinzu, was in einer Abnahme der Feldvögelpopulationen um 56 Prozent resultierte. So hat sich beispielsweise der deutsche Feldlerchenbestand von 1990 bis 2015 um 38 Prozent reduziert.
Unsere natürlichen Lebensgrundlagen sind hier essentiell bedroht. Ein seit Jahrzehnten wahrnehmbarer Artenschwund und die noch unabsehbaren Folgen, die Mineraldünger, Pflanzenschutzmittel und auch der Klärschlamm der Biogasanlagen auf unsere Ackerböden haben, sind ein großes Risiko und lassen ernsthafte Zweifel an der Nachhaltigkeit der Bioenergie aufkommen. Die Zeichen stehen jedoch auf Verschärfung des Problems: Sollen die Ziele des EEG eingehalten werden, muß die Biomasse noch weiter in die Fläche gehen.
Zukunft Bioenergie?
Branchenverbände hingegen sehen in der Bioenergie immer noch einen zukunfts- trächtigen Energieträger. Projektionen gehen für das Jahr 2050 davon aus, daß der deutsche Energiebedarf bis dahin zu einem Viertel durch Biomasse gedeckt werden kann, jedoch betrug ihr Anteil im Jahr 2018 nicht einmal acht Prozent. Der Schätzung liegt zunächst ein abnehmender Primärenergieverbrauch zugrunde; dieser soll auf 6900 Petajoule absinken und sich im Vergleich zum Jahr 2018 halbieren. Solch einen Energieverbrauch gab es in der BRD zuletzt Anfang der 1960er Jahre. Ein Blick in die Geschichte der Industriegesellschaft zeigt, daß der Energieverbrauch allerdings stetig zunahm.
Ressourcensparendere Produktionsmethoden versprechen auch keine Lösung, insofern als sie meist einen Rebound Effekt nach sich ziehen. Darunter versteht man das Phänomen, daß durch die eingangs eingesparte Energie ein Produktionsschritt beispielsweise kostengünstiger wird, weswegen sich das Produkt vom Luxusgut zum Massengut wandelt. Kurzum: Anfängliche Energieeinsparung führt nicht selten zu einem nachträglichen Anstieg des Energieverbrauchs. Daß eine Halbierung des Verbrauchs in der BRD mit ihrem kapitalistischen Produktionssystem möglich wäre, bleibt daher stark zu bezweifeln.
Neben der Reduzierung des Energieverbrauchs geht die Studie Biomassepotenziale von Rest- und Abfallstoffen, die von der FNR veröffentlicht wurde4, auch von einem weiteren Anwachsen der Anbauflächen auf vier Millionen Hektar aus, d. h. bei gleichbleibender landwirtschaftlicher Nutzfläche würden bis dahin auf rund einem Viertel der Flächen Energiepflanzen angebaut werden. Energiepflanzen weisen innerhalb der Biomasse das größte Entwicklungspotential auf, aktuell seien diese noch zu zwei Drittel ungenutzt, so zumindest das Studienpapier.
Eine weitere Effizienzsteigerung wird für Holz angestrebt, dabei stehen vor allem Waldresthölzer, Altholz und Gehölz aus der Landschaftspflege im Fokus. Diese Energie sei zu einem Drittel ungenutzt. Wie zu erwarten, sieht man von Seiten der Verbände in der Biomasse weiteres Wachstumspotential.
Landwirte – Opfer der Politik
Die Bioenergie wird auch in Zukunft weiter in die Fläche drängen. Doch handelt es sich hierbei hauptsächlich um einen politischen Akt. Die Biogasanlagenbetreiber scheinen die ersten Opfer der »erneuerbaren Revolution« zu sein. Aus grünen Hirnen entsprungen, aber in Verruf geraten, nachdem die Folgen des Anbaus von Monokulturen nicht mehr zu verschweigen waren, sind es heute erneut grüne Köpfe, die ein Ende der Monokulturen und damit der Bioenergie fordern.
Angesichts der bisherigen Subventionierungen erscheint eine Abschaltung der Anlagen aber unwahrscheinlich. Zudem sind die bestehenden Anlagenkomplexe zum Großteil noch nicht amortisiert. Indessen spricht für die Biogasenergie ihre Flexibilität: Die Biogasanlagen können bei Bedarf an- bzw. abgeschaltet werden, was ihren Einsatz planbar macht. Außerdem erlauben die meßbaren Ernteerträge eine verläßliche Auskunft über die zu produzierende Energiemenge.
Klar ist, daß der Anbau von Energiepflanzen eine moderne, fremdenergiebasierte Landwirtschaft erfordert. Deren Folgen sind bereits jetzt spürbar: Verschwindende Kulturlandschaften und eine abnehmende Diversität von Pflanzen- und Tierarten kennzeichnen die Situation in ländlichen Regionen. Diese sind – der modernen Auffassung folgend – nur Produktionsstätten der Agrarindustrie und werden dementsprechend behandelt.
Die ersten Opfer dieser Politik sind indessen die Landwirte. Zuerst mit Subventionen und Nachhaltigkeit geködert, stehen sie jetzt, kaum 20 Jahre danach, als die gesellschaftlich geschmähten Umweltsünder da. Es muß leider wie so oft im landwirtschaftlichen Sektor konstatiert werden, daß der Bauernstand von einer Politik fallengelassen wurde, die sich der »nachhaltigen Überflußgesellschaft« verschrieben hat.
1 Bundesministerium für Wirtschaft und Energie: Erneuerbares Energien Gesetz 2000 (EEG 2000), www.erneuerbare-energien.de, Zugriff am 15. Januar 2020
2 Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe: »Nachwachsende Rohstoffe 2015 unverändert auf knapp 2,5 Millionen Hektar in Deutschland«, www.fnr.de, 23. September 2015
3 Priebe, Hermann (1985): Die subventionierte Unvernunft. Landwirtschaft und Naturhaushalt, Berlin: Siedler Verlag, S. 117
4 DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum (2015): Biomassepotentiale von Rest- und Abfallstoffen – Status Quo in Deutschland, (= Schriftenreihe nachwachsender Rohstoffe Band 36), Gülzow-Prüzen: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
Darf ich nochmals auf die Sonnenblume hinweisen?
Auch so typische Monokulturpflanze, dagegen ist Raps fast harmlos, – Symbol der „Grünen“. Das sagt zu dem Verein alles.
Zu meinen Lieblingssprüchen gehört ja „der Teufel lügt nicht – man muß ihm nur genau zuhören“.
Ein Bild von diesen endlosen Sonnenblumenwüsten (meist ja eher in Südosteuropa) würde auch gut zum Artikel passen.